Kurz gesagt...
...bietet die Veranstaltungsreihe nicht nur Teilnehmer:innen aus Wissenschaft und Praxis eine Informationsquelle zu kriminalwissenschaftlichen Themen am Puls der Zeit anzubieten, sondern darüber hinaus eine interdisziplinäre Diskussions- und Netzwerkplattform zu schaffen. Die Veranstaltungsreihe lebt von Vorträgen, Workshops und Diskussionen mit Forschenden, Praktikern und Studierenden. Außerdem lassen wir den True Crime Tuesday bei einem gemütlichen Get-Together ausklingen, wodurch vertiefende Gespräche im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung ermöglicht werden.
Wann?
True Crime Tuesdays finden in der Regel zwei Mal pro Semester statt und werden auf der Homepage des ZiK, des Instituts für Strafrecht sowie über den Veranstaltungskalender der Universität Graz beworben.
Welche Themen?
Vergangene Veranstaltungen widmeten sich kriminologischen und kriminalistischen Fragestellungen, wie etwa "Digital Forensics", "Gerichtsballistik als Mittel zur Tatrekonstruktion bei Tötungsdelikten", "Human Trafficking", "Cold Case-Ermittlungen" oder "(Finger)Spuren der Forensik".
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Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von Alumni Uni Graz.
Vergangene Veranstaltungen
True Crime Tuesday - Gun Violence in America
28.05.2024 17:00 SZ 15.21
Stacy Moak is a Professor of Political Science and Public Administration at the University of Alabama Birmingham, in Birmingham, Alabama. Dr. Moak also holds secondary appointments in Criminal Justice and Social Work. She has been a faculty fellow in service-learning, study abroad, and University Signature Core Development. Dr. Moak is a faculty associate with the Institute for Human Rights and works with the pre-law program. Dr. Moak provides community engagement activities for her students and the community by providing reentry simulations twice a year, simulating the first 4 weeks of transitioning from incarceration to community. In addition, Dr. Moak works closely with the Offender Alumni Association (OAA), a group of formerly incarcerated individuals who are working to improve the reentry process and reduce recidivism in their communities. For the past year, Dr. Moak served as the research partner for the Jefferson County Hospital Linked Violence Intervention Program which is a program that offers services to gunshot victims in Jefferson County Alabama beginning at bed side and continuing into the community. Dr. Moak has researched and witnessed the devastating affect that gun violence has on communities, families, children, and organizational structures designed to treat injuries and protect lives. Dr. Moak teaches Constitutional Law, Law and Society, Urban Politics, and Mural Art as Expressive Speech in her current teaching role. She also teaches Health Crime and Community for the social work program.
This talk focused on the nature of gun violence in America. First, the discussion outlined the constitutional “right to bear arms” contained within the second amendment to the US constitution. The talk examined the way that amendment has been interpreted by the courts to provide each individual citizen with the right to own firearms. The talk also examined individual state level policy in Alabama that further promotes gun ownership and inhibits law enforcement’s ability to know how many guns are in circulation. We examined local laws in the city of Birmingham that attempt to curtail gun violence in schools and communities and discuss the push back from the state legislature against such regulations. The talk furthermore examined the impact of gun violence at the federal, state, and local level and the impact the violence has on families, schools, and communities. Finally, the talk discussed legislation proposed by the Biden administration that could impact gun violence and possible explanations for why the Congress has not passed this legislation.
Mit freundlicher Unterstützung des alumni UNI graz.
True Crime Tuesday - Schriftvergleichung
16.04.2024 17:30 HS 15.02.
Christian Grafl studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Er promovierte 1983 und erhielt 1999 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien die Lehrbefugnis für Kriminologie und Kriminalistik. 2011 wurde er als Universitätsprofessor für Kriminologie und Kriminalistik an der Universität Wien bestellt. Christian Grafl war seit 2001 Lehrbeauftragter an der Universität Graz und ist seit 1.3.2024 (Teilzeit-)Professor für Kriminologie und Kriminalistik am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie, wo er vorwiegend im Rahmen des ZiK tätig ist. 1991 wurde Christian Grafl als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Kriminologie, Urkundenuntersuchung und Schriftwesen eingetragen. Er ist seit 1992 Mitglied der Gesellschaft für Forensische Schriftuntersuchung (GFS) e.V., deren Präsident er von 2003 bis 2011 war.
Ziel schriftvergleichender Analysen ist die Identifizierung des Urhebers/der Urheberin einer Handschrift und/oder die Prüfung der Echtheit handschriftlicher Dokumente sowie eventueller besonderer Entstehungsbedingungen. Die Forensische Schriftvergleichung unterscheidet sich damit von der Graphologie, die eine Beziehung zwischen Handschrift und Charakter eines Menschen herzustellen versucht. Der Vortrag gibt einen Einblick in Aufgaben, Grundlagen und Methoden der Handschriftvergleichung und stellt die Praxis des Schriftsachverständigen vor.
Mit freundlicher Unterstützung des alumni UNI graz.
True Crime Tuesday - Gerichtsmedizin: Realität vs. Fiktion
16.01.2024 18 Uhr HS 15.02 und Online
Dr. Isabella Klasinc ist Gerichtsmedizinerin und Allgemeinmedizinerin am Gerichtsmedizinischen Institut der Medizinischen Universität Graz und durch ihren beruflichen Alltag mit der Befunderhebung und Begutachtung in Hinblick auf körperliche und sexuelle Gewalt wie auch Tötungsdelikte vertraut. Seit Herbst 2022 hat Frau Dr. Klasinc außerdem bei uns einen Lehrauftrag „Einführung in die Gerichtsmedizin“ im Spezialisierungsschwerpunkt „Kriminalistik und Forensik“.
Seit geraumer Zeit nehmen in diversen Fernsehserien und Krimis Gerichtsmediziner eine immer wichtigere Rolle ein. Bereits beim Lokalaugenschein benennen sie mit fachkundigem Blick die Todesursache und den Todeszeitpunkt und ermitteln auf eigene Faust. Im Rahmen dieses Vortrages erhielten die Zuhörer*innen nach einer allgemeinen Einführung in die Tätigkeitsfelder der Gerichtsmedizin einen Eindruck davon, wie die Arbeit von Gerichtsmedizinern tatsächlich abläuft und wie die Gerichtsmedizin im interdisziplinären Austausch zur Rechtssicherheit beitragen kann.
Mit freundlicher Unterstützung des alumni UNI graz.
True Crime Tuesday - Tatort Text: Wie die Linguistik zur Aufklärung von Verbrechen beitragen kann
17.10.2023 18 Uhr HS 15.02 und Online
Karoline Marko hat Anglistik/Amerikanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaft an der Universität Graz studiert und sich am Beginn der Dissertation auf die Forensische Linguistik spezialisiert. Sie ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Anglistik und publiziert für ihre Habilitation unter anderem im Bereich der Autorenanalyse. Seit Herbst 2020 koordiniert sie das Zertifikat „Forensic Linguistics“ und bereits seit 2015 ist sie Membership Officer der Germanic Society for Forensic Linguistics (GSFL).
Sprache ist eine der komplexesten Fähigkeiten des Menschen und dennoch eine, deren Bedeutsamkeit gerne unterschätzt wird, besonders in der Kriminalistik. Doch gerade da kann sie besonders hilfreich sein, denn Sprache verrät mehr über einen Menschen, als man annehmen würde. Die Sprache in einem anonymen Schreiben kann zum Beispiel Hinweise auf den Täter/die Täterin enthalten, besondere sprachliche Merkmale erlauben es, verdächtige Personen als Täter/in ein- oder auszuschließen, und wenn keine verdächtige Person vorhanden ist, dann kann ein sprachliches Profil erstellt werden, um erste Anhaltspunkte für weitere Ermittlungen zu generieren. Dieser Vortrag gab einen Einblick in die Methoden und Aufgaben der forensischen Sprachwissenschaft.
Mit freundlicher Unterstützung des alumni UNI graz.
True Crime Tuesday - Human Trafficking in the US Current Trends and Issues in Identification, Investigation and Prosecution
30.05.2023 17 Uhr Mootcourt-Raum und Online
Daniela Peterka-Benton is an Associate Professor in the Department of Justice Studies at Montclair State University, New Jersey where she serves as the Program Director of the department’s International Justice Concentration. She also has an appointment as the Academic Director of Montclair State’s Global Center on Human Trafficking. In this capacity, she works on various research and educational initiatives for the center in collaboration with criminal justice agencies and community organizations. Dr. Peterka-Benton teaches numerous courses including, Human Trafficking, Introduction to International Justice, Crime and Globalization, and Comparative Criminal Justice Systems. Prior to her focusing on a full-time academic career, Daniela Peterka-Benton worked for the U.S. State Department’s Office of Diplomatic Security at the U.S. Embassy in Vienna, Austria.
This talk will focus on the nature of human trafficking in the United States including current trends and issues. Key legislation, rooted in the 13th Amendment to the U.S. Constitution, which barred slavery and involuntary servitude in 1865, such as the Trafficking Victims Protection Act and its reauthorizations, and the Justice for Victims of Trafficking Act, will be discussed as part of a ‘Whole-Government Approach’. Many decades into the fight against Human Trafficking, however, it has remained a difficult crime to identify, investigate, and successfully prosecute. Other issues highlighted in this talk are the difficulty collecting data on human trafficking, the ever-changing nature of this criminal practice and the lack of survivor engagement in anti-trafficking efforts.
True Crime Tuesdays?
Im Rahmen des Hans Gross Zentrums für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie wurde die Veranstaltungsreihe „True Crime Tuesday“ ins Leben gerufen.
Am True Crime Tuesday werden Vertreter*innen aus den verschiedensten „forensischen“ Disziplinen auf (interdisziplinäre) kriminalwissenschaftliche Fragestellungen Bezug nehmen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, nicht nur Teilnehmer*innen aus Wissenschaft und Praxis eine Informationsquelle zu kriminalwissenschaftlichen Themen am Puls der Zeit anzubieten, sondern darüber hinaus eine interdisziplinäre Diskussions- und Netzwerkplattform zu schaffen.
Mit freundlicher Unterstützung des alumni UNI graz.
True Crime Tuesday goes "REWI-Fakultätstag"
WELCOME by Gabriele SCHMÖLZER & Nina KAISER
Kalte Spuren − Einblicke in die Praxis von Cold-Case Ermittlungen
Reinhard NOSOFSKY, Leiter des Referats „Cold Case Management“ im Bundeskriminalamt
Wenn kalte Spuren heiß werden....
Blutspurenmusteranalyse als Mittel zur Tatrekonstruktion
Silke M.C. BRODBECK, Sachverständige für Blutspurenmusteranalyse und Tathergangsrekonstruktion
True Crime Tuesday - Auf den (Finger)Spuren der Forensik
24.01.2023 17 Uhr Mootcourt-Raum und Online
Aline Girod-Frais hat Forensik an der Universität Lausanne in der Schweiz studiert (BSc, MSc) und sich in ihrer Doktorarbeit (PhD) mit der Altersbestimmung von Fingerspuren beschäftigt. Sie arbeitete nachfolgend als wissenschaftliche Tatortmitarbeiterin in der Tatortgruppe der Kantonpolizei Aargau (CH), bevor sie ab Dezember 2015 an der Universität Wien an ihrem Postdoc-Projekt "Der Stellenwert der forensischen Wissenschaft in Österreich" (unterstützt von Schweizerischem Nationalfonds und FWF) forschte. Seit 2019 arbeitet Aline Girod-Frais als Hauptreferentin im Büro Tatort des Bundeskriminalamtes und ist zudem als Lektorin (Universität Wien, Universität Graz) und fallweise als Fachberaterin (Laboratory and Scientific Section, UNODC) tätig.
Nach einer Einführung in die Welt der Forensik, die einen Einblick in die historische internationale Entwicklung dieser medial-berühmten, aber doch verkannten Wissenschaft geben wird, konnten die Zuhörer*innen in die Welt der Daktyloskopie eintauchen. Was sind genaue Fingerabdrücke und Fingerspuren? Wie entstehen sie? Wie werden sie untersucht und welche Informationen können sie denn liefern? All diese Fragen und einige mehr wurden bei diesem Vortrag behandelt, um den Teilnehmer*innen Einblicke in die forensische Praxis und Forschung zu gewähren und ihnen so zu ermöglichen, (die Komplexität der) Informationen, die Fingerspuren, aber auch physische Spuren im Allgemeinen, liefern können, besser zu verstehen.
True Crime Tuesdays?
Im Rahmen des Hans Gross Zentrums für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie wurde die Veranstaltungsreihe „True Crime Tuesday“ ins Leben gerufen.
Am True Crime Tuesday werden Vertreter*innen aus den verschiedensten „forensischen“ Disziplinen auf (interdisziplinäre) kriminalwissenschaftliche Fragestellungen Bezug nehmen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, nicht nur Teilnehmer*innen aus Wissenschaft und Praxis eine Informationsquelle zu kriminalwissenschaftlichen Themen am Puls der Zeit anzubieten, sondern darüber hinaus eine interdisziplinäre Diskussions- und Netzwerkplattform zu schaffen.
Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt vom JUS-Club.
True Crime Tuesday - Die Gerichtsballistik als Mittel zur Tatrekonstruktion von Tötungsdelikten
15.11.2022 17 Uhr Mootcourt-Raum und Online
Manuel Fließ ist kriminaltechnischer Sachverständiger für Waffen, Munition und Ballistik. In seiner Tätigkeit als Gerichtssachverständiger hat er sich auf Schussdelikte spezialisiert, wobei der Schwerpunkt seiner Arbeit in der Untersuchung von Tötungsdelikten liegt.
Durch die Anwendung von Schusswaffen bei Gewaltverbrechen und der damit erforderlichen Aufklärung entwickelte sich eine spezielle Disziplin der Ballistik - die sog. Gerichtsballistik -. Ihre Aufgabe ist es, mit wissenschaftlichen Methoden und Verfahren Vorgänge zu erforschen sowie Materialien zu untersuchen und zu begutachten, die im Zusammenhang mit kriminalistisch relevanten Ereignissen stehen und die durch die Anwendung von Schusswaffen charakterisiert werden.
Ziel des Vortrags war die Vermittlung der Rolle und der Fähigkeiten der Gerichtsballistik in gerichtlichen Strafverfahren. Außerdem wurden den Teilnehmer*innen kriminaltechnische Arbeitsweisen aufgezeigt und die Charakteristika von schusswaffenspezifischen Spuren erläutert.
Link zur Veranstaltung: https://rewi.uni-graz.at/de/veranstaltungen/detail/article/true-crime-tuesday-ballistik-2/
True Crime Tuesdays?
Im Rahmen des Hans Gross Zentrums für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie wurde die Veranstaltungsreihe „True Crime Tuesday“ ins Leben gerufen.
Am True Crime Tuesday werden Vertreter*innen aus den verschiedensten „forensischen“ Disziplinen auf (interdisziplinäre) kriminalwissenschaftliche Fragestellungen Bezug nehmen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, nicht nur Teilnehmer*innen aus Wissenschaft und Praxis eine Informationsquelle zu kriminalwissenschaftlichen Themen am Puls der Zeit anzubieten, sondern darüber hinaus eine interdisziplinäre Diskussions- und Netzwerkplattform zu schaffen.
Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt vom JUS-Club.
True Crime Tuesday - Solving Crimes with Digital Forensics
28.06.2022 17 Uhr Mootcourt-Raum und Online
Jeff Walker is a Professor and Chair of the Department of Criminal Justice at the University of Alabama, Birmingham. In this capacity, he works with and conducts research with researchers in physical forensics (chemistry such as gunshot residue and biology such as DNA analyses) and digital forensics (such as credit card fraud, gang violence, and terrorism). Prior to this position, Dr. Walker served as a Special Agent in the US military specializing as a computer forensic examiner in major felony crime investigations. He is currently working on blending physical and digital forensics and the study of law and justice into a Crime Science program at his university.
This talk will look at some of the ways digital forensics techniques are helping solve crimes. In the 21st Century, almost all crimes leave digital footprints. Even simple crimes such as burglary often have traces of criminal actions such as phone calls, emails, and texts between the criminals. Other crimes have much more digital information to them, like human trafficking where the people who are trafficked are “advertised” on the internet. Gangs often post pictures of gang members on social media where they are displaying guns, drugs, money, and other parts of crime. And some crimes are almost exclusively digital in focus, such as credit card fraud where credit card numbers are stolen through hacking or phishing and then sold on internet sites. This talk will show some examples of these crimes and show how digital forensics can be used to investigate and solve crimes. Real-world examples will be discussed, and the future of the study of digital forensics as a crime-solving area of study will be addressed.
True Crime Tuesdays?
Im Rahmen des Hans Gross Zentrums für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie wurde die Veranstaltungsreihe „True Crime Tuesday“ ins Leben gerufen.
Am True Crime Tuesday werden Vertreter*innen aus den verschiedensten „forensischen“ Disziplinen auf (interdisziplinäre) kriminalwissenschaftliche Fragestellungen Bezug nehmen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, nicht nur Teilnehmer*innen aus Wissenschaft und Praxis eine Informationsquelle zu kriminalwissenschaftlichen Themen am Puls der Zeit anzubieten, sondern darüber hinaus eine interdisziplinäre Diskussions- und Netzwerkplattform zu schaffen.
Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt vom JUS-Club.
Rechtswissenschaftliche Fakultät
RESOWI, Universitätsstraße 15/AE, 8010 Graz