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Unsere Projekte

Intuition im Strafverfahren?

Intuition im Strafverfahren? – Über die Interdisziplinarität der Beweggründe in der spezialpräventiven Entscheidungspraxis - Analyse und Synthese ist ein Land Steiermark Projekt (UFO - Unkonventionelle Forschung) , das von Nina Kaiser geleitet wird und gemeinsam mit Ida Leibetseder bearbeitet wird. Das Projekt hat sich die quantitative und qualitative Erhebung der spezialpräventiven Entscheidungspraxis in Strafverfahren und deren Interdisziplinarität zum Ziel gesetzt.

Soll ich einen Regenschirm einpacken? Eine Versicherung abschließen? Unser Leben ist reich an Prognoseentscheidungen, die eine Abwägung zahlreicher Faktoren erfordern. Auch das Strafrechtssystem muss sich solchen Herausforderungen stellen, etwa bei Prüfung der Rückfallswahrscheinlichkeit eines Täters und geeigneten Interventionen zur Verhinderung zukünftiger Straftaten. Das Gesetz gibt den Gerichten hierzu einen Weg vor. Welche Faktoren fließen aber bei diesen Entscheidungen tatsächlich mit ein? Kann juristisches Wissen und Erfahrung ausreichend Stoff für derart wichtige Entscheidung bieten?

Laufzeit 10/2022 – 09/2023

Hans Gross Zentrum für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften, Sujetfoto für das Projekt Intuition im Strafverfahren bestehend aus Buchstabenblättchen die das Wort Intuition ergeben {f:if(condition: '', then: '©')}
Intuition
Hans Gross Zentrum für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften, Sujetfoto für das Projekt COVIOCRIM: eine vorgehaltene Hand als Abwehr {f:if(condition: '', then: '©')}

COVIOCRIM

COVIOCRIM - Building strength and commitment to counter violent crime is a preparatory funding project (Austian Development Cooperation) that will establish a long-term collaboration primarily between the ZiK and the Institute of Comparative and European Criminal Law at New Vision University, supported by the Clinical-Forensic Examination Center, Diagnostic and Research Institute of Forensic Medicine (MedUni Graz). It shall act as a platform for exchanging experiences and developing non-degree certificate programmes for professionals in the sphere of counteracting violence, in particular against women and girls. 

Laufzeit 01/2023 – 05/2023

Building on the preparatory funding project, the follow-up project is now developing multiple interventions that will also reach other regions of Georgia.

Laufzeit 03/2024 - 02/2027

Reuniting two masters of evidence: John Henry Wigmore and Hans Gross

Reuniting two masters of evidence: John Henry Wigmore and Hans Gross,  ist ein vom Botstiber Institute for Austrian-American Studies gefördertes Projekt, das von Nina Kaiser geleitet wird. Das Projekt beleuchtet die Verbindung  zwischen dem Grazer Professor und "Vater der Kriminalwissenschaften" Hans Gross, und dem US-amerikanischen Professor John Henry Wigmore. Archivrecherchen werden Aufschluss über die Beziehung zwischen den beiden Pionieren und die österreichisch-US-amerikanischen Verbindungen in den Kriminalwissenschaften im frühen 20. Jahrhundert geben. Das Projekt wird Erkenntnisse über einen (vermutlich unterschätzten) Einfluss der österreichischen Kriminalwissenschaften auf die US-amerikanischen Entwicklungen (und vice versa) liefern und letztlich dem Verständnis der historischen Entwicklungen auf diesem Gebiet sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Österreich beitragen.

Laufzeit: 09/2022 – 08/2023

Sie möchten mehr über das Projekt und dessen Ergebnisse erfahren?

Im Botstiber Podcast verrät Nina Kaiser Einzelheiten zum Projekt. 

Hans Gross Zentrum für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften, Sujetfoto für das Projekt Reuniting two masters of evidence: Hans Gross (links) John Henry Wigmore (rechts) {f:if(condition: '', then: '©')}
schwarz-weiß Bild eines Haftraums mit schwarzer Umrandung {f:if(condition: '', then: '©')}

Wohnraum - Haftraum: Zwischen Individualität und Strafe

Ziel des Projekts ist es, durch eine kriminologische, architektonische, psychologische und rechtliche Perspektiven verknüpfende Herangehensweise den Haftraum als Wohnraum in den Fokus zu rücken und als Gegenstand für weiterführende Überlegungen, wie etwa hinsichtlich des Anstaltsklimas, der Entlassungsvorbereitung aber auch der Ökonomie des Straf- und Maßnahmenvollzugs zugänglich zu machen. 

Hierbei wird mit Fotoserien, Raumplänen sowie Interviews mit Inhaftierten und Bediensteten des Straf- und Maßnahmenvollzugs gearbeitet. Durch den multidisziplinären Zugriff soll es sohin gelingen, ein differenziertes Bild gelebter, räumlicher Individualität, ihrer Anknüpfungspunkte und ihres Potenzials zu erhalten.

Laufzeit: 03/2025 - 04/2028
 

Rechtswissenschaftliche Fakultät
RESOWI, Universitätsstraße 15/AE, 8010 Graz

Symbolfoto {f:if(condition: '', then: '©')}

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